Vitaminbomben im Überblick: Vier nährstoffreiche Lebensmittel

Vitamine können nicht schaden – besonders dann, wenn sie aus Gemüse oder Früchten stammen.

Es macht einen Unterschied, ob Vitamine in Pillenform oder durch Lebensmittel eingenommen werden. Gemüse und Früchte enthalten neben Vitaminen auch Mikronährstoffe und sind deshalb gesünder als künstlich hergestellte Vitamine. Erst die Verbindung dieser Mikronährstoffe mit den Vitaminen fördert unsere Gesundheit direkt.

Aus diesem Grund haben wir vier Lebensmittel für Sie ausgewählt, die vor Vitaminen nur so strotzen.

Federkohl – deckt den täglichen Bedarf an Vitamin C

Federkohl, auch Grünkohl genannt, ist reich an Kalzium, Magnesium, Kalium und Eisen. Doch insbesondere das Vitamin C ist in dem Kohlgemüse stark vertreten. In 100 Gramm Federkohl sind rund 120 mg Vitamin C enthalten: Das ist mehr als der Tagesbedarf.

Gerade in den letzten Jahren hat dieses heimische Superfood an Beliebtheit gewonnen. Das hat dazu geführt, dass die landwirtschaftliche Produktion dieses Gemüses zugenommen hat: Mittlerweile ist es in vielen Lebensmittelgeschäften erhältlich.

Karotte – nicht nur gut für den Hasen, sondern auch für die Augen und das Immunsystem

Bugs Bunny wusste es bereits: Karotten sind reich an Vitamin A. Vitamin A ist für das Zellwachstum und die Sehkraft wichtig – doch Karotten enthalten auch weitere Nährstoffe wie zum Beispiel Eisen, Magnesium, Folsäure und Mangan. So hilft das orangefarbene Knabberzeug gegen chronische Müdigkeit und stärkt das Immunsystem.

Brokkoli – ein Evergreen unter den Lebensmitteln

Brokkoli enthält viel Vitamin C, ist aber auch äusserst kalziumreich: Der niedrige Kaloriengehalt des Gemüses macht ihn besonders für die Körperbewussten unter uns zu einer geeigneten Nährstoffquelle. Darüber hinaus kann Brokkoli jedoch auch aufgrund seines hohen Kaliumgehalts für die Gesundheit der Nerven und Muskeln förderlich sein.

Sanddorn – klein, gelb, sauer und super für Heranwachsende

Wer genug vom Grünzeug hat und sich trotzdem mit viel Vitamin-C versorgen möchte, für den ist Sanddorn sicherlich eine geeignete Alternative. Die Beeren können zum Beispiel als Brotaufstrich oder in Form eines Fruchtsaftes eingenommen werden. Dabei hat die Frucht noch mehr Vorzüge als einen hohen Vitamin-C-Gehalt: Das darin enthaltene Zink stärkt nicht nur das Immunsystem, sondern ist zum Beispiel auch während des Wachstums förderlich. Deshalb ist der Verzehr von Sanddorn nicht zuletzt auch für Kinder empfehlenswert.

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