So erlebt eine Familie die Telemedizin bei Medgate

Medgate berät und behandelt Patientinnen und Patienten aller Generationen. Gerade bei den kleinsten Patienten muss medizinischer Rat oft schnell her. Im Interview erzählt Frau Dacherl, wie ihre Familie die ärztliche Betreuung von Medgate nutzt und warum der digitale Arztbesuch für ihre Kinder mittlerweile das Normalste der Welt ist.

Liebe Frau Dacherl, in Ihrem telemedizinischen Versicherungsmodell ist Medgate Ihr erster Ansprechpartner. Wie erleben Sie den digitalen Arztbesuch?

Die Ärzte am Telefon sind kompetent und stellen gezielte Fragen, um herauszufinden, wie schwerwiegend mein Anliegen ist und ob eine Abklärung beim Hausarzt oder Facharzt notwendig ist. In vielen Fällen konnte das Ärzte-Team von Medgate eine Diagnose am Telefon stellen und mir mit einem persönlichen Behandlungsplan direkt weiterhelfen. Medgate hat mir bereits mehrmals den Weg in die Arztpraxis erspart – als Mutter von zwei Töchtern eine enorme Erleichterung.

Gerade bei Kindern muss medizinischer Rat oft schnell her. Kontaktieren Sie Medgate auch, wenn Ihre Töchter krank sind?

Ja, in den meisten Fällen kontaktiere ich Medgate für meine Kinder. Sind die Kinder kleiner, haben sie oft mit Erkältungsbeschwerden oder hohem Fieber zu kämpfen. In solchen Fällen können mich die Ärzte oft beruhigen, Tipps zur Linderung geben und mir einen Zeitraum nennen, in dem Besserung eintreten muss.

Wie gehen die Ärztinnen und Ärzte von Medgate auf die medizinischen Anliegen Ihrer Töchter ein?

Sie stellen mir gezielte Fragen, um das Problem zu erörtern. Sind die Kinder in meiner Nähe, kann ich nach Anweisung der Ärzte bestimmte Stellen auf Schmerzempfindlichkeit prüfen.

Wie reagieren Ihre Töchter auf die medizinische Beratung und Behandlung aus der Distanz?

Die beiden sind damit gross geworden und für sie ist es mittlerweile ganz normal. Bei einem kleinen Wehwehchen fragen sie sogar manchmal schon: „Mama, kannst du nicht mal da anrufen, um zu fragen, ob es was Schlimmes ist?“ Sobald ich den Rückruf erhalte, hören sie gespannt zu.

Unabhängig davon, ob Sie eine Behandlung für sich selbst oder Ihre Töchter brauchen: Stört es Sie nicht, dass Sie der Ärztin oder dem Arzt nicht direkt gegenübersitzen können?

Nein. Die meisten Ärzte nehmen sich wirklich Zeit und geben mir wertvolle Tipps auf den Weg. Gerade was die Kinder angeht, ist Medgate eine Erleichterung. Ausserdem ist das Ärzte-Team von Medgate auch erreichbar, wenn die Arztpraxis längst geschlossen hat. Ich habe sogar schon eine Ärztin am Telefon erlebt, die sich nach einigen Wochen im persönlichen Interesse nochmals nach dem Wohlbefinden meiner Tochter erkundigt hat. Ärztlicher Rat am Telefon ist also nach meiner Erfahrung alles andere als unpersönlich!

Und zum Schluss: Was verbinden Sie mit Medgate?

Eine zeitnahe und kompetente Beratung in medizinischen Angelegenheiten.

Liebe Frau Dacherl, vielen Dank für das Gespräch und Ihre Offenheit.

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2 Kommentare zu “So erlebt eine Familie die Telemedizin bei Medgate

  1. Meine Erfahrung ist dass man IMMER in den Notfall verwiesen wird. Das bringt NICHTS…im Spital wurde ich dnn jeweils schräg angeschaut weil ich wegen Bagatellen kam. Dabei dachte ich mir Medgate könnte mir bei der Entscheidung helfen ob ich das zeigen sollte-Fehlanzeige..schade

    1. Guten Tag
      Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, zu hören, dass Sie diese Erfahrung gemacht haben. In rund der Hälfte aller Fälle können wir unsere Patientinnen und Patienten abschliessend am Telefon oder über Video behandeln. Gewisse Symptome müssen jedoch im Rahmen einer Realkonsultation untersucht werden. Je nach Tageszeit und gesundheitlicher Beschwerde kann es dabei auch sein, dass Sie in eine Notfall-Station verwiesen werden.

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